"Es mou ja ned jeder a Entn saa!"

Das hässliche Entlein

für Leute von heute ab 5
von Fitzgerald Kusz nach H. C. Andersen


Was macht man mit einem, der nicht so ist wie die anderen? Auslachen? Ausgrenzen? Ausnutzen?
In einer kleinen Sandkastenlandschaft spielt diese humorvoll-lebensnahe „Cover-Version“ des Märchens vom Schwan, der sich für ein hässliches Entlein hält. Ein wichtiger Klassiker, aufgefrischt für Leute von heute.

55 Minuten
Regie und Ausstattung: Joachim Torbahn
Puppen: Ruta Platais
Spiel: Tristan Vogt



Pressestimmen

Klar, die Geschichte kennt fast jedes Kind. Doch Fitzgerald Kusz hat Hans Christian Andersens Märchen vom hässlichen Entlein nicht nur in fränkische Gefilde, sondern auch ins Hier und Heute geholt. Bei Tristan Vogt (Puppenspiel) und Joachim Torbahn (Regie und Ausstattung) ist Kusz' erstes Kinderstück in allerbesten Händen. Nach bewährtem Rezept aktivieren die beiden die Fantasie der Zuschauer, erzielen mit minimalem Aufwand spielerisch maximale Wirkung. (Nürnberger Nachrichten)

Außenseitertum und Gruppendynamik sind zweifellos Themen, die Kinder in ihrer unmittelbaren Lebensrealität betreffen. Wenn das Ganze so detailverliebt, skurril, saukomisch und zugleich poetisch umgesetzt ist wie bei Kusz und „Tristans Kompagnons“, dann macht dieses Lehrstück in Sachen menschlichen Herdenverhaltens nicht nur nachdenklich, sondern auch riesigen Spaß! (Nürnberger Zeitung)

In der Entenschule Foto: Schillinger