|
frei nach Ovid
Uraufführung
Idee und Spiel: Tristan Vogt Regie und Ausstattung: Joachim Torbahn Künstlerische Mitarbeit: Gyula Molnàr Eine Koproduktion mit der Tafelhalle Nürnberg
Premiere: Do 18.04.2013 Tafelhalle/Café
Einst erschufen die Götter die Menschen zu ihrer Unterhaltung. Die Menschen wiederum erschufen einst das Fernsehen zu ihrer Unterhaltung. Die Lieblingssendung von Philemon und Baucis, dem legendär zufriedenen alten Ehepaar, ist „Olymp“. Eines Tages bekommen sie von ebendort unerkannten Besuch. Und laden die Götter zu einem gemeinsamen Fernsehabend ein. Mit fatalen Folgen . . .
Ein heiter-philosophisches Wechselspiel aus Fiktion und Wirklichkeit, Mythologie und Moderne, (...) mit viel Witz und einschlägigem Frankenkolorit durchwirkt. (Nürnberger Nachrichten) Der Kusz-Text ist von so raffinierter Einfalt und einfältiger Raffinesse, dass der Zuschauer getrost auch unbelesen erscheinen darf. (...) Tristan Vogt liefert in seinem Solospiel eine Glanzleistung beim Wechsel zwischen Stimmlagen, Requisiten, mimischen Details und sparsam eingesetzter Musik. (Nürnberger Zeitung) "Allmächd, doud des goud"- Thalias Kompagnons begeistern mit Fitzgerald Kusz’ "Götter-Soap" (Bayerische Staatszeitung) ... ein kleines Meisterwerk... (Mainpost)
|
|